Bedienungsanleitung Revell set 04730 Airplanes SPAD XIII

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Bedienungsanleitung

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SPAD XIII
WWI
Fighter
04730-0389 ©2014 BY REVELL GmbH. A subsidiary of Hobbico, Inc. PRINTED IN GERMANY
WWI Fighter SPAD XIII WWI Fighter SPAD XIII
Die fränzösische SPAD VII, mit einem Maschinengewehr bewaffnete, war seit
Sommer 1916 im Einsatz und spätestens im Frühjahr 1917 den mit zwei MG aus-
gerüsteten deutschen Jagdeinsitzern unterlegen. S.P.A.D.-Chefingenieur Louis
Béchéreau, der seit 1909 erfolgreich Rennflugzeuge für den damaligen
Firmeninhaber Louis Deperdussin entwickelt hatte, konstruierte den Prototyp
der SPAD XIII für das um 50 auf 200 PS gesteigerte Hispano-Suiza-Triebwerk 8B
und zwei Vickers .303 MG mit einem Munitionsvorrat von 800 Schuss. Die
Feuerkraft der neuen Maschine war damit zwar enorm gesteigert, aber das
Flugzeug war größer und um 200 kg schwerer geworden. Der Erstflug erfolgte
am 4. April 1917. Die Testflüge ergaben zwar bessere Flugleistungen, bestätigten
jedoch eine gewisse Schwerfälligkeit in Bodennähe und Probleme mit der
Bewaffnung, dem Motor, der Triebwerk-Kühlung sowie eine unzureichende
Sicht für den Piloten. Neben der anlaufenden Fertigung der neuen SPAD XIII C.1
zog sich die Entwicklung der Maschine mit vielen Änderungen an fast allen
Bauteilen bis Ende 1917 hin. Anfang August waren erst 23 Maschinen ausgelie-
fert worden. Im Dezember 1917 verfügten die französischen Einheiten über 131
Doppeldecker des neuen Typs, meldeten jedoch ständig Schwierigkeiten mit
dem zwischen Motor und Luftschraube arbeitenden Untersetzungsgetriebe.
Dieses neigte dazu, samt Luftschraube vom Motorblock abzubrechen. Das briti-
sche Royal Flying Corps erhielt die ersten Muster im November 1917. Nur die 23.
Squadron des RFC konnte mit 57 Maschinen ausgerüstet werden. Wegen zu
geringer Stückzahlen entschied sich das RFC bald darauf für andere
Jagdflugzeuge. Am 1. April 1918 lag die Produktion bei 764 Stück. Das sehr
robust gebaute Flugzeug verfügte nach der Beseitigung der Mängel über sehr
gute Sturzeigenschaften und war in Höhen über 1000 Meter schnell und wen-
dig. S.P.A.D. und acht Lizenzfirmen produzierten bis zum Kriegsende insgesamt
rund 7.300 Maschinen. Zu diesem Zeitpunkt waren 80 französische Jagdstaffeln
mit dem Typ ausgerüstet. An die in Frankreich kämpfenden Jagdfliegertruppen
der USA lieferte die französische Luftfahrtindustrie ab März 1918 insgesamt 893
Flugzeuge 15 Aero Squadrons der USAS flogen den Typ. Neben Italien erhielt
auch Belgien einige Maschinen. Capt. Robert Soubiran, Kommandeur der ameri-
kanischen 103rd Aero Squadron, 3rd Pursuit Group, flog die SPAD XIII bis zum
Kriegsende. Die französische Luftwaffe sonderte die letzten Maschinen erst 1923
aus. Nach Kriegsende wurden SPAD XIII in den Luftstreitkräfte der USA, der
Tschechoslowakei, der Türkei und von Spanien, Polen, Siam, Brasilien, Uruguay,
Argentinien, Griechenland sowie Japan eingesetzt.
Technische Daten:
Besatzung: 1; Länge: 6,25 m; Höhe: 2,60 m; Spannweite: 8,08 m;
Flügelfläche, gesamt: 20,2 qm; Triebwerk: V-8-Reihenmotor Hispano-Suiza-8Be;
Hubraum: 11,8 l; Leistung: 162 kW (220 PS) bei 2.300 U/min;
Luftschraube: 2-Blatt-Holzpropeller;
Höchstgeschwindigkeit: 218 km/h in 2.000 m Höhe; Leermasse: 601 kg;
Startmasse max.: 865 kg; Flugdauer: 2 h; Reichweite max.: 500 km;
Steigleistung: 6 m/s; Gipfelhöhe: 6.650 m;
Bewaffnung: 2 Vickers-MG (Kal. 7,65 mm)
In service since the summer of 1916 the French SPAD VII - armed with a single
machine gun - was at the latest by the spring of 1917 out-gunned by the
German single seat fighters fitted with twin machine guns. SPAD chief engineer
Louis Bechereau who had since 1909 successfully developed racing airplanes for
the former company owner Louis Deperdussin, constructed the prototype SPAD
XIII to fit the 50 hp stronger 200 hp Hispano-Suiza 8B engine and carry two
Vickers .303 MG with an 800 round supply of ammunition. The new aircraft’s
fire-power was increased enormously with this modification although the air-
craft had become bigger and 200 kg (440 lbs) heavier. The maiden flight took
place on 4 April 1917. Although the test flights indicated an improved flight per-
formance, they also however confirmed a certain sluggishness near the ground
and some problems with the armament, engine, engine-cooling, and insufficient
field of view for the pilot. Concurrent to the ongoing production of the new
SPAD XIII C1, development of the new aircraft with many changes to almost all
of the components was extended until the end of 1917. By the start of August
only 23 aircraft had been delivered. In December 1917 the French units had 131
of the new bi-planes but constantly reported problems with the reduction gear-
ing between the engine and the propeller, which tended to break away from
the engine block complete with propeller. The British Royal Flying Corps received
their first aircraft in November 1917. Only No 23 Sqn RFC was equipped with 57
of these machines. Due to the small numbers delivered the RFC soon decided to
acquire other fighters. On 1st April 1918, total production amounted to 764 air-
craft. After the faults were eliminated this sturdily built aircraft possessed very
good dive characteristics and was fast and agile at altitudes above 1000 meters
(3000 ft). By the end of the war S.P.A.D. and a further eight licensed company’s
had produced a total of 7,300 aircraft. At this time 80 French Fighter Squadrons
were equipped with this type. From March 1918 the French aviation industry
delivered a total of 893 of these aircraft to fighter units of the United States
fighting in France.15 Aero Squadrons of USAS flew the type of aircraft and Italy
and Belgium also received some of these machines. Capt Robert Soubiran,
Commander of the US 103rd Aero Squadron, 3rd Pursuit Group, flew the SPAD
XIII until the war ended. Only in 1923 did the French Air Force relinquish use of
its last aircraft. After the war, the SPAD XIII’ were still used in the Air Forces of
the United States, Czechoslovakia, Turkey, Spain, Poland, Siam, Brazil, Uruguay,
Argentina, Greece, and Japan.
Technical Data:
Crew: 1; Length: 6,25 m (20 ft 6ins); Height: 2,60 m (8 ft 6ins);
Wingspan: 8,08 m (26 ft 6ins); Total wing area: 20,2 qm (217 sq. ft);
Engine: V-8 Inline Hispano-Suiza-8Be; Cubic capacity: 11,8 l;
Power rating: 162 kW (220 Bhp) at 2.300 rpm;
Propeller: 2-blade wooden propeller;
Maximum speed: 218 km/h (135 mph) at 2.000 m (6000 ft) altitude
Empty weight: 601 kg (1325 lbs); Maximum take-off weight: 865 kg (1907 lbs);
Endurance: 2 hrs; Maximum range: 500 km (310 miles); Rate of climb: 6 m/s (1180
ft/min); Service ceiling: 6.650 m (13000 ft); Armament: 2 Vickers MG (calibre 7,65
mm - .303 inch)
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Spezifikationen

Marke Revell
Modell set 04730 Airplanes SPAD XIII
Kategorie
Dateityp PDF
Dateigröße 4.49 MB

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